Templer-Spuren in der nördlichen Oberpfalz

Ein Stück vergessene bayerische Geschichte

 

© Dr. Werner Robl, Berching, Januar 2019

 


 

Dieser eindrucksvolle Kreuzstein aus Granit mit seiner geheimnisvollen Symbolik hat uns im Winter 2018/19 die Motivation gegeben, uns ein weiteres Mal auf die Spuren des Templerordens zu begeben - diesmal in den Norden der Oberpfalz.

Die Spuren führten zum Fahrenberg mit seiner Wallfahrtskirche, in die ehemalige Herrschaft Waldau-Waldthurn, an die Pfreimdbrücke von Böhmischbruck, nach Altenstadt bei Vohenstrauß, zum vergessenen Ahornsberg im nahen Böhmerwald, in die Herrschaft Leuchtenberg, in die Venedig bei Nabburg und in die Stadt Vilseck.

Zu unserer Überraschung ergaben sich weitaus mehr Indizien und Beweise für die einstige Anwesenheit des berühmten Ritterordens in der Nordoberpfalz, als zunächst erwartet. Nebenbei ließ sich einmal mehr der vielfältige kulturelle Einfluss der land- und burggräflichen Pabonen nachweisen und mit den Tempelrittern, die sie nach 1167 ins Land holten, verbinden. Obendrein muss, so scheint es, bei einigen Oberpfälzer Adelsgeschlechtern die frühe Geschichte in Teilen neu geschrieben werden.

Die Resultate unserer Spurensuche haben wir in einer mehr als 90 DIN-A-4-Seiten umfassenden Dokumentation zusammengefasst, welche hier zur privaten Nutzung im printfähigen Format heruntergeladen werden kann - natürlich unter Beachtung des Copyrights. Zum Download der 12 MB großen PDF-Datei bitte auf den Kreuzstein klicken!

Für weitere Hinweise und Tipps zum Thema sind wir dankbar!
 



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